Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses

Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses

Jürgen Timm

Band 31 von 55 in dieser Reihe

Science Fiction & Fantasy

ePUB

247,4 KB

DRM: kein Kopierschutz

ISBN-13: 9783740775100

Verlag: TWENTYSIX EPIC

Erscheinungsdatum: 22.03.2018

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
3,99 €

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Allein oder gemeinsam
Eremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein?
In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.
Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod.

Evolution
Eremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gewässers eines warmen Meeres.
Die Fülle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens.

Der Mensch, was soll das sein
Einmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch gehört zu den Tieren!
Nichts Neues, ich weiß. Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier lösen.

Die Einsamkeit ist in allem
Letztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach jüngst gefällten Kiefern riecht.
Jürgen Timm

Jürgen Timm

Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari.
Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken.
Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt.
Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite