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Raum 6 Dem Tod um Meilen unterlegen
Band 6 von 55 in dieser Reihe
Paperback
108 Seiten
ISBN-13: 9783740731984
Verlag: TWENTYSIX EPIC
Erscheinungsdatum: 24.08.2017
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
5,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenGottes Macht endet an der Grenze zum Bösen
Eremias und Babuun, im Banne des nächtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Wärme und Licht.
Die Nacht wehte kühl zu ihnen herüber,
Kälteschlieren vermischt mit Wärmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heißwinden und Tagesgluten!
Babuun, da Eremias schwieg:
Ich habe nicht verstanden, Eremias, bis heute nicht, Eremias, wie der Teufel, das Böse also, und das Versagen eines Menschen zusammenhängen!
Warum sollte Gott die Menschen strafen, wenn es der Teufel im Menschen ist, welcher die Strafe verdient!
Wieso soll ich mich schuldig fühlen, wenn es der Teufel ist, welcher in meinem Leibe haust, welcher Teufel wider meinen Willen in meinem Leibe haust, sauset und hauset!
Ich hab den da nicht hineingesetzt! Gott sollte den Teufel strafen, und nicht die Menschen.
Ist es nicht so?
Kann er nicht oder will er nicht? Seltsam bleibt es allemal.
Eremias, langsam und leise:
Die Macht Gottes endet an den Grenzen zum Bösen! So wird es wohl sein!
Eremias und Babuun, im Banne des nächtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Wärme und Licht.
Die Nacht wehte kühl zu ihnen herüber,
Kälteschlieren vermischt mit Wärmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heißwinden und Tagesgluten!
Eremias und Babuun, im Banne des nächtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Wärme und Licht.
Die Nacht wehte kühl zu ihnen herüber,
Kälteschlieren vermischt mit Wärmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heißwinden und Tagesgluten!
Babuun, da Eremias schwieg:
Ich habe nicht verstanden, Eremias, bis heute nicht, Eremias, wie der Teufel, das Böse also, und das Versagen eines Menschen zusammenhängen!
Warum sollte Gott die Menschen strafen, wenn es der Teufel im Menschen ist, welcher die Strafe verdient!
Wieso soll ich mich schuldig fühlen, wenn es der Teufel ist, welcher in meinem Leibe haust, welcher Teufel wider meinen Willen in meinem Leibe haust, sauset und hauset!
Ich hab den da nicht hineingesetzt! Gott sollte den Teufel strafen, und nicht die Menschen.
Ist es nicht so?
Kann er nicht oder will er nicht? Seltsam bleibt es allemal.
Eremias, langsam und leise:
Die Macht Gottes endet an den Grenzen zum Bösen! So wird es wohl sein!
Eremias und Babuun, im Banne des nächtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Wärme und Licht.
Die Nacht wehte kühl zu ihnen herüber,
Kälteschlieren vermischt mit Wärmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heißwinden und Tagesgluten!
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